Willkommen zur LiLe, die Konzertreihe für experimentelle Musik des LeipziXP e.V.
9 internationale Künstler*innen mit Sitz in Deutschland, Frankreich oder Spanien und 8 Musiker*innen der lokalen Leipziger Szene präsentieren einen breiten Horizont des Musikstiles. Improvisation und Komposition sind wieder im Spiel gebracht und es liegt diesem Jahr einen besonderen Fokus auf elektroakustische Musik.
Wir freuen uns auf Deinen Besuch!
Anna Schimkat studierte nach einer Holzbildhauerlehre an der Fachschule für das Holz- und Elfenbeinverarbeitende Handwerk, Michelstadt i. Odw. bis 2004 an der Bauhaus Universität in Weimar Freie Kunst. 2011 schloss sie ihren Meisterschüler an der Hochschule für bildende Künste in der Klasse für Bildhauerei und architekturbezogene Medien in Dresden ab.
Seit 2006 lebt Schimkat in Leipzig. Als bildende Künstlerin entwickelt Anna Schimkat ihre Arbeiten an der Grenze zwischen Skulptur und Klang. Ob als Performance oder Installation, im jeweiligen Kontext betrachtet untersucht sie die Abläufe, Ursachen und Gesetzmäßigkeiten der natürlichen, gesellschaftlichen und kulturell geschaffenen Wirklichkeit. Die Frage, wie wir überhaupt Erfahrungen machen, und wie wir das Bewusstsein für dieses Zustandekommen von Erfahrungen schärfen, stellt sie sich mit ihren Arbeiten selbst, aber auch dem/r Betrachter*in. Im Speziellen interessiert sie sich für die bewusste Wahrnehmung von Klangräumen, die sie in einem multidisziplinären Ansatz bearbeitet. Der gefundene Ton der Dinge und Umgebung ist Inspiration und Grundlage. Er ist ihr Material, aus dem sie spielerisch forschend und dem jeweiligen Konzept folgend, das Klingen, Surren, Lärmen, Klacken, Stecken, Krachen, Brummen – den spezifischen Klang, die spezifische Form herausfiltert.
Neben Arbeiten im öffentlichen Raum waren ihre Arbeiten und Performances international in Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen, u.a. La Station Vastemonde (St. Brieuc, Frankreich), Galerie Eigen+Art (Berlin), Galerie 3 Ringe (Leipzig), Goethe-Institut (Damaskus, Syrien), Kunstraum Michael Barthel (Leipzig), 24 Gauche Serie (Montreal, Kanada), RumpstiPumsti (Musik) (Berlin), Springhouse (Dresden), ausland (Berlin), Longbridge Light Festival (Birmingham, Großbritannien), Festival für experimentelle Musik (München), beim Vadehavsfestival (Blavandshuk, Dänemark), im Kunstverein Tiergarten (Berlin), in der Galerie für Zeitgenössische Kunst (Leipzig) oder im Kunstraum BB15 (Linz).
Cyprien Busolini begann sein Musikstudium auf der Bratsche mit klassischem Repertoire. Nach dem Konservatorium begab er sich auf ein neues musikalisches Terrain, da er sich seitdem der zeitgenössischen Musik und der Improvisation widmet.
Als Improvisator sucht er nach neuen Richtungen in seinem eigenen Musizieren. Dabei konzentriert er sich vor allem auf Klang, Räume und Stille, Richtungen, die er nun auch in eigenen Solokompositionen erforscht.
Zurzeit ist er Mitglied des Ensembles Dedalus und Onceim (ein improvisierendes Orchester in Paris).
Willkommen zur LiLe, die Konzertreihe für experimentelle Musik des LeipziXP e.V.
9 internationale Künstler*innen mit Sitz in Deutschland, Frankreich oder Spanien und 8 Musiker*innen der lokalen Leipziger Szene präsentieren einen breiten Horizont des Musikstiles. Improvisation und Komposition sind wieder im Spiel gebracht und es liegt diesem Jahr einen besonderen Fokus auf elektroakustische Musik.
Wir freuen uns auf Deinen Besuch!
Anna Schimkat studierte nach einer Holzbildhauerlehre an der Fachschule für das Holz- und Elfenbeinverarbeitende Handwerk, Michelstadt i. Odw. bis 2004 an der Bauhaus Universität in Weimar Freie Kunst. 2011 schloss sie ihren Meisterschüler an der Hochschule für bildende Künste in der Klasse für Bildhauerei und architekturbezogene Medien in Dresden ab.
Seit 2006 lebt Schimkat in Leipzig. Als bildende Künstlerin entwickelt Anna Schimkat ihre Arbeiten an der Grenze zwischen Skulptur und Klang. Ob als Performance oder Installation, im jeweiligen Kontext betrachtet untersucht sie die Abläufe, Ursachen und Gesetzmäßigkeiten der natürlichen, gesellschaftlichen und kulturell geschaffenen Wirklichkeit. Die Frage, wie wir überhaupt Erfahrungen machen, und wie wir das Bewusstsein für dieses Zustandekommen von Erfahrungen schärfen, stellt sie sich mit ihren Arbeiten selbst, aber auch dem/r Betrachter*in. Im Speziellen interessiert sie sich für die bewusste Wahrnehmung von Klangräumen, die sie in einem multidisziplinären Ansatz bearbeitet. Der gefundene Ton der Dinge und Umgebung ist Inspiration und Grundlage. Er ist ihr Material, aus dem sie spielerisch forschend und dem jeweiligen Konzept folgend, das Klingen, Surren, Lärmen, Klacken, Stecken, Krachen, Brummen – den spezifischen Klang, die spezifische Form herausfiltert.
Neben Arbeiten im öffentlichen Raum waren ihre Arbeiten und Performances international in Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen, u.a. La Station Vastemonde (St. Brieuc, Frankreich), Galerie Eigen+Art (Berlin), Galerie 3 Ringe (Leipzig), Goethe-Institut (Damaskus, Syrien), Kunstraum Michael Barthel (Leipzig), 24 Gauche Serie (Montreal, Kanada), RumpstiPumsti (Musik) (Berlin), Springhouse (Dresden), ausland (Berlin), Longbridge Light Festival (Birmingham, Großbritannien), Festival für experimentelle Musik (München), beim Vadehavsfestival (Blavandshuk, Dänemark), im Kunstverein Tiergarten (Berlin), in der Galerie für Zeitgenössische Kunst (Leipzig) oder im Kunstraum BB15 (Linz).
Cyprien Busolini begann sein Musikstudium auf der Bratsche mit klassischem Repertoire. Nach dem Konservatorium begab er sich auf ein neues musikalisches Terrain, da er sich seitdem der zeitgenössischen Musik und der Improvisation widmet.
Als Improvisator sucht er nach neuen Richtungen in seinem eigenen Musizieren. Dabei konzentriert er sich vor allem auf Klang, Räume und Stille, Richtungen, die er nun auch in eigenen Solokompositionen erforscht.
Zurzeit ist er Mitglied des Ensembles Dedalus und Onceim (ein improvisierendes Orchester in Paris).