Zwischen Böen und Stille – Kilian Ernst
Multisensorische Klanginstallation / 13. – 15.01.25
Die Klanginstallation Zwischen Böen und Stille schafft einen immersiven Erfahrungsraum, der die Kraft des Windes und die subtilen Schönheiten der Natur in den Mittelpunkt stellt. Basierend auf den Klängen des Teltschik Turms, die durch die Löcher im Geländer in Kombination mit Windböen entstehen, thematisiert die Arbeit die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt und lädt zur bewussten Wahrnehmung verborgener Phänomene ein.
Mittels 3D-Soundscapes und simuliertem Wind wird der Raum zu einer multisensorischen Komposition, die das Publikum dazu anregt, innezuhalten, zu lauschen und die Poesie der Elemente zu entdecken.
Kilian Ernst
Kilian Ernst widmet sich in seiner Arbeit der Schönheit und Einzigartigkeit der Natur. Er sieht sich nicht als Schöpfer, sondern als Fingerzeig und Vergrößerungsglas, das die oft übersehenen Klänge und Phänomene der Natur sichtbar macht. Dabei setzt er sie bewusst in Szene, um seine Erfahrungen und Gefühle zu teilen und neue Perspektiven zu schaffen. Sein Ziel ist es, die Natur in ihrer beeindruckenden Kraft spürbar werden zu lassen.